Historie

Es gibt leider keine offiziellen Unterlagen mehr über das Gründungsdatum der SoMa Eschborn. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit fand die Gründung aber im Zeitraum von 1950 bis spätestens 1955 statt.

Das immer noch aktive Mitglied Gerrit Jansen tritt 1974 der SoMa bei und wird 1986 SoMa Leiter. Mit weit über 600 Spielen stehen er und Georges Beliaff auf einer Stufe mit den meisten Einsätzen für die SoMa Eschborn.

Anfang der 90er Jahren entpuppte sich der frühere SoMa Leiter Heinz Fennert als „Verleger“ und erschuf das Legendäre SoMa – Journal. Dieses jährlich erschienene Journal beinhaltet nicht nur eine Auflistung der sportlichen Aktivitäten und Statistiken, sondern auch Berichte über Fahrten und anderen Ereignissen inklusive gedruckten Bildern. Anekdoten über viele Somisten haben hier ihren Platz für die Ewigkeit gefunden. (Bild aus dem SoMa-Journal 94/95).

1995 wurde Werner „Bomber“ Fink SoMa Mitglied und erzielte in seiner ersten SoMa Saison in 11 Spielen 10 Tore. Da der Bomber der Nation noch aktiv ist, scheppert es immer noch fröhlich auf diversen Sportplätzen.

Die Mannschaft zu Beginn der 2000er Jahre war einer mit der erfolgreichsten in der Geschichte der SoMa Eschborn. 

Viele Spiele konnten gewonnen werden und zahlreiche Pokale in der Vereinsvitrine platziert werden.

Seit 2014 geht "Stoni" für die SoMa Eschborn auf Torejagd und einige Experten glauben an eine ähnliche Torquote wie beim Bomber. 

Die aktuelle Mannschaft der SoMa ist bestrebt, die erfolgreiche Vergangenheit weiter fortzuführen – sowohl auf dem Platz, wie auch außerhalb!

 Quelle: Höchster Kreisblatt - 05.07.2016

 Da der Hauptverein 1. FC Eschborn den Spielbetrieb eingestellt hat, gründeten 26 SoMa Spieler am Mittwoch, 27. Juli 2016 den neuen Verein: "Fussballclub SoMa Eschborn". Erster Vorsitzender ist Guido Hirschhäuser. Jürgen Kiefer als 2.Vorsitzender und Jens Lis als Kassierer komplettieren den geschäftsführenden Vorstand. Im Gesamtvorstand befinden sich noch Schriftführer Richard Rossmann, Sportlicher Leiter Asmuth Rossmann und Eventmanager Wolfgang Koschnitzki.